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Die Depression nach der OP - 19.02.2009
Um 15.00Uhr bin ich im Aufwachraum zu mir gekommen. Vollkommen benebelt wurde ich schon nach kurzer Zeit auf mein Zimmer gebracht. Dort wartete bereits meine Freundin auf mich.
Aufgrund der Schmerzen und dem Wissen, dass meine Hand wirklich schwerst verletzt war, fiel für mich plötzlich eine Welt zusammen.
- Was passiert, wenn ich nie wieder meine Hand vernünftig verwenden kann?
- Wie lange wird sich die Reha wohl hinziehen?
- Wie lange werde ich wohl nicht am PC arbeiten können?
- Werde ich berufsunfähig sein?
Fragen über Fragen, die ich mir stellte und keine Antworten weit und breit. Aber genau diese Ungewissheit stresste mich in dem Augenblick so ungemein, dass ich den Tränen nahe war.
GUTE BESSERUNG! Hoffe Dir geht es schon wieder ein bisschen besser!
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